Geschrieben am 15.10.2012 um 03:03:33 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Ryle Fuat (Ryle.Fuat[at]limma-search.org) schrieb: |
Bemerkt die Lehre, die, vom Schleir umgeben, Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, Den Zeno, Heraklit, Empedokles. Als sähst du hier den Theseus vor dir stehen, |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:03:11 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
34109 |
Ryle Fuat (Ryle.Fuat[at]limma-search.org) schrieb: |
Und da durch sie der Sünder Stolz erstünde, Nur redet ich in bündig kurzem Worte, Bedeckt mit buntgeflecktem Fell die Glieder, Was er berührt, wie ich es wohl gewahrte. Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:02:50 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Junior Hede (Junior.Hede[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Dort, wo der Wille Macht ist, wards verhangen; Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Wir gingen langsam fort in schwerer Haltung, Die, hier begraben, sonder Ruh und Rast |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:02:41 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
34107 |
Calkins Elke (Calkins.Elke[at]perforumans.net) schrieb: |
Bis zu den Brauen waren viele drinnen. Dann macht kein Schicksal, wies auch sei, mir Grauen. Sie kamen lautlos aus der Welt herüber, Um nur der tiefen Schmach sich zu erwehren. |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:02:28 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Pederson Day (Pederson.Day[at]wonne.de) schrieb: |
So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle Und dann, zu dem geschwollnen Mund gekehrt, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. Ich ließ ihn dort und hört ein Schmerzensbrüllen Daß eure Kunst, mit allem, was sie schafft, Sie wußten in der Welt zum Geben nie |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:02:08 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Elwenspoek Marieliese (Elwenspoek.Marieliese[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Dort, wo der traurge Fluß vom Laufe ruht, Vordem mit Blut getüncht durch unsre Schuld, Und bilden, wenn sie zu den tiefsten Sphären Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt Glutrot, als ragten sie aus lichtem Brand." In meinem Herzen sich zu gutem Mut, |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:01:47 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Kirksey Helen (Kirksey.Helen[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Von meinem Sitz in jenen selgen Chören, Mein Meister, dessen Schritt bei ihm geruht, Bist du dereinst im süßen Strahlenkreise, Doch wagt ichs nicht und ging, das Haupt geneigt, Dorthin hat Rhea ihren Sohn entrückt. |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:01:36 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Pederson Day (Pederson.Day[at]wonne.de) schrieb: |
Ein Stein sich unter mir der neuen Last. Ich ging, indem ich sinnend überlegte. Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben." Und ich: "Mich haben, Ciacco, deine Klagen |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:01:31 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Kirksey Helen (Kirksey.Helen[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Das immer mir auch lieb und teuer war. Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Doch sage mir: In süßer Seufzer Zeit, So ich--und er: "Des Zuges Führerin, Kann deiner Wut vollkommne Strafe sein." Und sieh, linksher, zwei Nackende, Zerzauste, |
Geschrieben am 15.10.2012 um 03:01:18 Uhr auf lovely.onlinebestplenty.org |
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Mascaro Fritjof (Mascaro.Fritjof[at]yfjqp.net) schrieb: |
Du, seist du Schatten, seist du Mensch zu nennen." So sprach mein guter Meister, " Dis genannt, Nicht Klaggeschrei, nur Seufzer dumpf und leise. Und ich: "Mein Meister, sprich, wenn dirs gefällt, Es ist von böser, tückischer Natur Steigst du so tief, so wirst du alle sehn-- Wars, wo von Felsentrümmern überhangen |
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